Während der Schmerzkörper das innere Energiefeld beschreibt, so ist die Physiognomie der äussere, feinstofflich wahrnehmbare Zustand eines Menschen. Sie ist das «Ergebnis» der Geschichten und Erfahrungen, die ein Leben bisher geschrieben bzw. erlebt hat.
Spiegelbild der Seele
Physiognomie ist viel mehr als das blosse Gesamtbild von Augen, Kopfform, Mund, Lippen, Nase, Kinn und Stirn. Sie zeigt auf einer äusseren Ebene Spuren der «inneren» Lebens-geschichte. Oder anders formuliert: was wir erleben, denken, fühlen oder erleiden, wird in unserem Gesicht «seh-bar». Die Augen sind das Spiegelbild der Seele. In ihnen ist alles wahrnehmbar, was in der Seele abgelegt ist, was der Mensch an Erfahrungen gemacht bzw. an Gefühlen durchlebt hat. Die Augen sind also eine extreme «Verdichtung» einer Lebens-geschichte.
Verschiedene Blickwinkel
Es gibt verschiedene Blickwinkel auf die Physiognomie. Er ist abhängig vom inneren «Zustand» Ihrer Seele, wie Sie z.B. sich selber und Ihr Gegenüber wahrnehmen: bei einem aktiven Schmerzkörper z.B. kann der Blick sehr «getrübt» sein. Und es gibt natürlich eine Physiognomie, wie sie tatsächlich ist, ohne subjektive Einschränkungen durch seelische Zustände eines Beobachters.
Bewusstheit erleben
Wenn zwei Liebende genügend Bewusstheit haben und erleben, dass ihre je eigenen Lebens-erfahrungen beim Gegenüber eine Entsprechung finden, dann haben sie eine stimmige Physi-ognomie. Man könnte auch sagen: Je grösser die Bewusstheit, umso höher ist das Selbst-schwingungsharmonieenergiefeld des Paares auf einer bestimmten Frequenz. Ein solches Paar wird in tiefer Liebe zusammenkommen oder -bleiben, wie das Jofri-Balance® Modell zeigt.